Dreck verbirgt alles – vor allem die verdorbene Wahrheit, die droht, ausgegraben zu werden …
An der Spitze der Familie Hemmings steht ein reiches Ehepaar – alte knauserige Bauern aus einer amerikanischen, weißen Vorstadt. Sie verwehren ihren eigenen Nachkommen das Vermögen, das sie zu Lebzeiten anhäuften. Aber nicht nur Kartoffeln schlugen auf ihrer Farm Wurzeln, sondern auch Hass, Neid und Rassismus.
Amy Sarig King gehört laut der New York Times im Bereich der Jugendliteratur zu den besten zeitgenössischen Autoren. Dreck wurde ausgezeichnet mit dem Michael L. Printz Award. Der Roman ist ein Leseerlebnis, nicht einfach, aber herausfordernd. A. S. King: »Das Buch soll unangenehm sein. Ich würde mich ja dafür entschuldigen, aber es tut mir nicht leid.«
Kirkus: »Ungewöhnliche, herzzerreißende Geschichte, meditativ und unglaublich originell.«
Los Angeles Times: »King zwingt die Leser effektiv dazu, sich mit der unbequemen Realität der amerikanischen Gesellschaft auseinanderzusetzen.«
Bookandfilmglobe.com: »Auch wenn in diesem Buch schreckliche Dinge passieren, erzählt King dennoch eine Geschichte der Hoffnung.«
Übersetzung: Petra Huber und Karin Will